Das Magazin der Einstein-Stiftung Berlin zeigt die Vielfalt der Altertumswissenschaften in Berlin

Seit über 200 Jahren forschen Altertumswissenschaftler in Berlin – an Universität und Akademie, im Museum oder im Deutschen Archäologischen Institut. Über die Jahre ist eine ungeheure Fülle von Ansätzen und Methoden entstanden, mit denen die Antike in Berlin immer wieder neu beschrieben und entdeckt wird. Längst kommt immer öfter neueste Technik zum Einsatz wie Drohnen oder Bildgebende Verfahren um Landschaften oder Papyrii zum Sprechen zu bringen. Interdisziplinäre Projekte haben unser Wissen über die Alte Welt erweitert. In der neuesten Ausgabe von “Albert”, dem Journal der Einstein Stiftung Berlin, können Leserinnen und Leser nicht nur Altertumswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern – darunter auch viele aus dem Exzellenzcluster Topoi – über die Schulter schauen, sondern auch erfahren, wie Schauspielerinnen und Schauspieler, die von ihnen verkörperten antiken Figuren wie Phädra oder Ismene wahrnehmen, oder lernen, wie man mit Hilfe von Thukydides die heutige Politik besser versteht. Außerdem ist das Heft dem Thema “Zeit” gewidmet, dem Thema des Einstein Forschungszentrums Chronoi, das im Januar 2019 seine Arbeit aufnehmen wird. Jede Ausgabe von “Albert” hat übrigens ein solches Schwerpunktthema. Die bisherigen Themen widmeten sich Mathematik und den Neurowissenschaften.

Einige Texte finden sich hier als Leseprobe:

www.einsteinfoundation.de/medien/publikationen/albert/albert-nr-3-altertumswissenschaften/

Das Magazin ist kostenfrei zu beziehen über die Einstein Stiftung Berlin:  Schreiben Sie hierfür eine kurze Nachricht mit Betreff “Bestellung“ und Ihrer Anschrift an albert@einsteinfoundation.de